Warmachine-Escalation-Kampagne

  • Warmachine-Kampagne 0

    1. Genau so! (0) 0%
    2. Lieber eine kleinere Kampagne (0) 0%
    3. Hab einen anderen Vorschlag: (posten) (0) 0%
    4. Ich spiele aber nur Hordes... (0) 0%
    5. Interessiert mich als GW-Bunny nicht. (0) 0%
    6. Anderer Termin! (0) 0%
    7. Kampagnen sind doof. (0) 0%

    So, da sich die Spielergemeinde in Bonn so langsam auf einem hinreichend großen Level einpendelt, und nicht mehr nur Meniten vertreten sind ;):


    Wie wär's mit einer schönen Kampagne?
    Für den Anfang und zum warm werden vielleicht die aus "Escalation"?


    Da kann dann jede Fraktion mitspielen und wenn wir Juni/Juli, also Sommer"Ferien" als Startzeitraum einplanen, sollte eigentlich jeder sowohl eine spielbare Armee, als auch Zeit haben.


    Wie schaut's?

  • Ja em soy aber die Kampagne kenn ich nicht ich habe das Buch nicht deswegen worum handeld es sich denn in dem ding aber ich wäre nicht wenig interessirt


    mfg Ironclad

    Male für wenig Geld, schnell Figuren an und bau nach Auftrag auch Gelände



    Bemalte Minis 2009: 360
    Bemalte Minis 2010: 179
    Bemalte Minis 2011: 111


    Befolge nie den Rat eines anderen

  • *ächz*


    Zitat


    Forenregeln


    §1, bitte lesen und befolgen, danke.


    zur Kampagne:
    Ich glaube ja nicht, dass wir wirklich genug Leute (in Bonn !!!) finden, die das auch bis zum Ende durchziehen ... prinzipiell wäre ich aber dabei.

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Zitat

    Original von Viper
    zur Kampagne:
    Ich glaube ja nicht, dass wir wirklich genug Leute (in Bonn !!!) finden, die das auch bis zum Ende durchziehen ... prinzipiell wäre ich aber dabei.


    Im worst case reichen ja 4 Spieler.
    Je nach Kampagne würde ich bis dahin aber schon mit roundabout 8 Spielern rechnen.

  • Und noch was:


    Einen Spieltag im BoCo zu bekommen ist auch machbar. Hab Jochen mal angesprochen, Ein fester WM-Day ist kein Problem, wenn nicht grad eines der ca. 6. Card-Releases im Jahr ist.

  • wie jetzt an einem tag nur für wm die platten frei oder was???


    mfg Ironclad


    edit by Viper: Wie wär's mit ein paar Kommata mehr und ein paar Fragezeichen weniger ?

    Male für wenig Geld, schnell Figuren an und bau nach Auftrag auch Gelände



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    Befolge nie den Rat eines anderen

  • Ich weiß ja nicht was ihr von Voll-Noob haltet, aber von mir käm Interesse... Kommt halt darauf an, wieviele Punkte gefordert sind und ob ihr den Anblick von unbemaltem Zinn verkraften könnt. ;)

  • sollte eigentlich kein Problem sein. Ist ja nicht schlimm, wenn einer wenig Spielerfahrung hat, die Hauptsache ist ja ein Gegenüber mit dem man sich beim spielen zivilisiert unterhalten kann ;)


    und unbemaltes Zinn hab ich dank blöden Arbeitszeiten auch ne Menge, auch wenn ich mich redlich bemühe, das zu ändern ^^

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Mal sehen, evtl wäre ja auch ein System mit xy Detachments pro Fraktion drin.
    Dann könnten auch Spieler mit "erst" 500 Punkten mitmachen und dann für ihre Fraktion halt "nur" eine Battlegroup kommandieren.


    Das wäre dann so ein System bei dem man pro Kampagnenrunde die Kampfgruppen über eine Karte schiebt und dann bei zusammentreffenden Punkten eine Schlacht spielt.


    Die einzelnen Punkte dann noch mit Ressourcen und Szenarien belegen und fertig ist das Universalsystem ;)


    Eine Möglichkeit für sowas ist, dass jede Fraktion dann z.B. 3 Kampfgruppen mit je 500 Punkten zur Verfügung hat. Wie die dann auf die Spieler aufgeteilt werden ist dann flexibel.
    (z.B. 3x 500 oder 1x 500 + 1x 1000)


    (mal so als Alternative zu Escalation)

  • sowas hat die battlefleet gothic gemeinde hier mal versucht, aber du brauchst dafür wirklich konsequente und aktive mitspieler, wenn sowas nämlich gut funktionieren soll, gibts im normalfall auch zufallsbegegnungen etc, und die müssen dann auch konsequent gespielt werden. ausserdem erfordert es forenaktivität (du willst dich ja wahrscheinlich nicht jedesmal treffen nur um deine marker über die karte zu schieben, oder ?)

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Zitat

    Original von Viper
    sowas hat die battlefleet gothic gemeinde hier mal versucht, aber du brauchst dafür wirklich konsequente und aktive mitspieler


    Immer diese Anspielungen :D
    Aber ich verstehe das Problem.

    Zitat

    wenn sowas nämlich gut funktionieren soll, gibts im normalfall auch zufallsbegegnungen etc, und die müssen dann auch konsequent gespielt werden.


    Naja, weniger Zufall als eher absehbar.
    Braucht man also feste Spieltage und konsequente Terminsetzung für die Züge...

    Zitat

    ausserdem erfordert es forenaktivität (du willst dich ja wahrscheinlich nicht jedesmal treffen nur um deine marker über die karte zu schieben, oder ?)


    Äh, nein, will ich nicht :)
    Aber eigentlich erfordert jede Kampagne irgendeine Aktivität.
    So eine "Schieben auf Karte" Kampagne wäre imo für den "Organisator" einfacher weil flexibler planbar.

  • also wenn du mich fragst ist das im gegenteil wesentlich mehr planungsaufwand als die lineare escalation kampagne, schon allein, weil sie viel mehr freiheiten für die spieler bietet.


    Du musst eine Karte entwickeln, Szenarien, Gelände und wahrscheinlich Städte und Rohstoffe verteilen, die Züge auf der Karte umsetzen, klären wann und wo sich Spieler begegnen .... und und und....... und sie dauert .... schliesslich ist es eine art last man standing ....

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Escalation ist ja grundsätzlich nicht verkehrt, macht aber da Probleme, wo man größtenteils Mitspieler mit "kleiner" Auswahl hat und ein Ungleichgewicht zwischen den Fraktionen.


    @Karte:
    Warum so kompliziert?
    Karte ist schnell gemacht, dann Startpositionen, Szenarien und Boni/Konsequenzen definieren, dann noch ein Ziel daher und gut ist.
    Hält sich vom Aufwand her in Grenzen.
    (und wir müssen auch keinen vorbestimmten Ausgang definieren und dann faken ;) )

  • dann läufst du auf einer quasi leeren karte rum und wartest auf ne begegnung mit einem mitspieler ... wie spannend .... dann kannst du auch gleich eine reihenfolge von begegnungen festlegen und schauen wer übrig bleibt.

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Erster Kommentar:


    Juhuu!!



    Zweiter Kommentar:


    Ich bin dabei!........Heisst, wenn noch Platz ist, wenn ihr nichts dagegen habt undsoweiter





    Konstruktiv:


    Wenn man sich zu zweit oder dritt vorher mal mit der Karte zusammensetzt und ein wenig debatiert kommt bestimmt was vernünftiges bei raus, die wird mit Sicherheit nicht zu einseitig.


    Einfaches "Turnier"-System, wäre dagegen schon ein bischen lahm, oder?



    Hochachtungsvoll,
    der freundliche Drache von nebenan

  • Zitat

    Original von IronMind
    @Karte:
    Warum so kompliziert?
    Karte ist schnell gemacht, dann Startpositionen, Szenarien und Boni/Konsequenzen definieren, dann noch ein Ziel daher und gut ist.
    Hält sich vom Aufwand her in Grenzen.
    (und wir müssen auch keinen vorbestimmten Ausgang definieren und dann faken ;) )


    Wie ich mir das grad so vorstelle willst du die Karte in mehrere Felder unterteilen, oder? Dann machen wir es doch einfach so, dass jedes Feld, das man kontrolliert, 1en Punkt bringt, taktisch wichtige Felder wie Brücken Schluchten etc. 3 Punkte und Städte etc. 5 Punkte. Wer als erstes 20 Punkte gesammelt hat gewinnt (sowas in der Richtung eben). Das hat dann nicht zwangsläufig was mit auslöschen zu tun. Man muss halt versuchen Gebiete zu sichern und nur da, wo man Truppen stationiert hat kann man die Felder auch verteidigen... Das würde dann auch die kleinen "Armeen" erklären, die halt Patroulien darstellen.
    :paras: Was meint ihr?

  • Zitat

    Original von Lord Reo
    Wie ich mir das grad so vorstelle willst du die Karte in mehrere Felder unterteilen, oder? Dann machen wir es doch einfach so, dass jedes Feld, das man kontrolliert, 1en Punkt bringt, taktisch wichtige Felder wie Brücken Schluchten etc. 3 Punkte und Städte etc. 5 Punkte. Wer als erstes 20 Punkte gesammelt hat gewinnt (sowas in der Richtung eben). Das hat dann nicht zwangsläufig was mit auslöschen zu tun. Man muss halt versuchen Gebiete zu sichern und nur da, wo man Truppen stationiert hat kann man die Felder auch verteidigen... Das würde dann auch die kleinen "Armeen" erklären, die halt Patroulien darstellen.
    :paras: Was meint ihr?


    Ich hatte mir grob vorgestellt, ein Verbindungsnetz zu zeichnen, wo es bestimmte Knotenpunkte gibt.
    Das schränkt die Bewegungsmöglichkeiten ein, und die Knoten kann man mit Boni/Optionen/whatever versehen, Spieler würden evtl ein Startgitter bekommen. Verlust von Teilen Startgitters könnt z.B. eingeschränktere Truppenauswahl bedeuten.


    Einfaches Beispiel im Anhang, die "weißen" Kreise könnten z.B. mit Szenarien gefüllt werden

  • Ähm..entschuldige, aber das schnall ich nicht hundertprozentig...


    Soll ich mir das so ähnlich vorstellen wie ein klassisches Brettspiel?
    Quasi: Figuren bewegen sich nur über die schwarzen Linien und dürfen nur auf den weissen Kreisen hallten. Auf jedem Kreis hällt eine Figur.


    .........das klingt ein bischen komisch.




    V.a. da wir alle Tabletopspieler sind, die zu der Spezies Mensch gehören, die ohne ein striktes Raster auf einer Karte zurrechtkommen, könnte das doch alles ein Bischen komplexer werden...also jetzt nicht zu extrem aber freies bewegen könnte doch gewissermaßen möglich sein.
    So eine Art TableTop im TableTop ;)



    Hochachtungsvoll,
    der freundlcihe Drache von nebenan

  • Äh, jain.


    Zum einen sind mir für Kampagnen grundlegend 2 Arten bekannt:
    a) Linearer Ablauf von Szenarien, die das jeweils folgende beeinflussen
    b) Szenarien abhängig von Bewegungen auf einer "Karte"


    Da es bei Variante a) wohl auf eine vordefinierte Kamagne hinausläuft, wäre do-it-yourself für uns eher Typ b).


    Karte heisst in dem Fall, das das Teil nur als Mittel zum Zweck dient und somit diskretisiert wird ;)
    Also entweder Wege, oder ein Raster.
    Und wenn man nun zu Grunde legt, dass gerade in den IK Versorgungswege enorm wichtig sind... kommt man ganz fix dazu, dass man eigentlich nur "Städte" und Straßen braucht.
    Dann kann man im Blind-Verfahren Bewegungen ansagen und bei Begegnungen wird das bestimmte Gebiet umkämpft.



    Grundlegend ist es etwas sinnfrei, wenn man die Organisation der Kampagne mit so viel Aufwand zukleistert, dass man dadurch mehr Zeit als zum Spielen selbst benötigt ;)

  • da bin ich etwas zwiegespalten.


    Sicher macht es die ganze Sache viel einfacher und schneller, es macht sie aber auch wieder linearer, und das ist ja eigentlich das, wovon man mit einer Karten Kampagne weg will.

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow