Sehr schöne Geschichten. Das ruft definitiv nach mehr.
Saranors Mortheim Banden
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Meine Frau will das ich die Geschichten in einem Buch sammel
ZitatFür seine Feier brauchte Grog auch Brot.
Daher schnallte er Frieda vor seinen Karren und fuhr zum Bäckerzwerg.
„Hallo Bäckerzwerg, ich brauche hundert Brote für mich und meine Freunde.”
„Ich würde dir gerne so viele backen,
aber ich habe leider nicht genug Mehl dafür.”
Also fuhr Grog weiter zum Müllerzwerg.
„Ich würde dir gerne das Mehl geben,
Aber ohne Wind dreht sich mein Mühlrad nicht und ich kann kein Mehl mahlen.“
Da stellte sich Grog vor die Mühle,
atmete tief ein und hustete und pustete.
Das Mühlrad blieb still.
Grog atmete noch tiefer ein und hustete und pustete bis er grün, gelb und blau anlief.
Das Mühlrad bewegte sich immer noch nicht.
Grog ist schließlich kein großer böser Wolf, sondern ein Zwerg.
Der Müllerzwerg und Grog überlegten, was sie tun könnten,
Als sie ein Geräusch -„krunch, krunch“- hörten.
Sie schauten nach, was das Geräusch verursachte.
Da sahen sie, dass Frieda vor der Mühle auf und ab lief.
Unter ihren schweren Einhornhufen zermahlte sie dabei einige Getreidekörner, die auf dem Boden lagen.
Da hatten Grog und der Müllerzwerg eine Idee.
Sie verteilten das Getreide im Hof
und Frieda musste solange darüber laufen,
bis alles Getreide zu Mehl zermahlen war.
Danach packten sie das Mehl auf den Karren
und brachten es zum Bäckerzwerg.
Dieser bug daraus soviel Brot wie Grog für seine Feier brauchte.
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übrigens werden die Banden weiter ausgebaut.
Ich werd noch etwas an den Pappvorlagen feilen und danach mit Plasticcard eine Flotte bauen. Die Pappvorlagen übergebe ich meinen Kindern
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Die Geschichten sind gut. 2-3 Tippfehler aber die stören den Lesefluss nicht.
Hör auf deine Frau! Es fühlt es sich an, wie ein Kinderbuch zu lesen. Sogar die Illustrationen kommen wie von selbst vors geistige Auge. Zum Beispiel wie Frieda gegen den Apfelbaum tritt. Oder wie Grog erst mit dem Bäckerzwerg und dann mit dem Müllerzwerg spricht.
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Der Chef mit seiner Zigarre und der Koch
Der Koch hat auch eine Geschichte:
ZitatHalbling an Bord
Es war einmal Grog, Grog hatte seinen Wagen voll beladen mit Apfelsaft. Frieda war vor den Wagen gespannt. Gemeinsam rumpelten und pumpelten sie auf die Straße hinaus.
Sie rumpelten und pumpelten weiter die Straße entlang, bis sie an der Brücke ankamen.sie fuhren über die Brücke — rumpel die pumpel— und rumpelten und pumpelten weiter bis sie bei den Hobbit Hügeln ankamen. Dort fuhr Grog auf den höchsten Hügel und wartete.
Nach einiger Zeit tauchte Benni Grünblatt auf und rief: „hallo Grog, schön das du wieder da bist. Uns ist der Apfelsaft ausgegangen. Ich hoffe und hast neuen Apfelsaft mitgebracht.“
Grog antwortete, „ich hab ganz viel Apfelsaft für euch dabei. Der ganze Wagen ist voll damit.“
„Gut, dann zeige ich dir den Weg ins Dorf.“
Grog verstand immer noch nicht, wieso er es nicht schaffte das Dorf nicht selbst zu finden, aber scheinbar war es nur zu finden, wenn man ein Hobbit war.
Aber egal. Er parkte seinen Wagen und lud seinen Wagen aus. Danach brachten die Hobbits leckere Hobbitsachen. Käse, Ein wenig Milch und einige sehr leckere Kuchen.
„Diese Kuchen haben wir sogar mit dem Kochbuch gebacken, dass du uns gebracht hast. Mit dem Kochbuch von Lubelia Dotterblume. Das war das beste, dass du uns jemals gebracht hast.“
Grog freute sich, dass er den Hobbits eine solche Freude damit gemacht hatte.
Dann war der Wagen voll beladen.
Es rumpelten und pumpelte. Der Wagen für die Straße entlang. Es rumpelten und pumpelte. Doch Grog horchte genauer hin:
Rumpel, pumpel, aua!
Rumpel, pumpel, uff!
Rumpel, pumpel, aua!
Rumpel, pumpel, uff!
Grog hielt an. Moment! So hörte sich der Wagen von Frieda sonst nicht an. Was ist denn hier los? Grog schaute sich den Wagen an. Als er dann rumging, war alles ruhig.
Grog wartete etwas und schaute genau hin. Nach einiger Zeit bewegte sich ein Sack.
Können sich Säcke bewegen?
Eigentlich nicht...
Wieso wackelte der Sack.
Grog ging an den Sack und schubste den Sack.
„Aua!“
„Ein Sack ruft doch nicht Aua!“ sagte Grog.
„Wenn du ihn so schubst!“ rief der Sack zurück.
Grog ging näher zu dem Sack. „Soso, ein sprechender Sack? Sowas gibt es nicht.“
Grog machte den Sack auf und schaute hinein.
Ohhh, da drinnen war ein Hobbit.
„Was machst du denn hier drinnen?“
„Ich wollte mit dir mitfahren.“
„Wieso willst du denn mit uns mitfahren?“
„Weil ich nicht mehr im Hobbitdorf leben möchte. Ich möchte zu euch Zwergen.“
„Warum willst du denn zu uns Zwergen ?“
„Ich will Abenteuer erleben! Bei den Hobbits darf ich nur Käse machen, oder ne Kuh melken. Aber bei euch! Ihr erzählt immer von Abenteuern, was ihr alles erlebt, beobachtet und erkundet. Da möchte ich auch mit.“
Da antworte Grog, „ich kann dich doch nicht so einfach mitnehmen. Was werden die anderen Hobbits sagen?“
„Denen habe ich einen Brief geschrieben.“
„Du kannst ihnen doch nicht nur einen Brief schreiben. Wir fahren zurück.“
„Aber bitte bitte bitte ich möchte mit zu euch!“
„Nein! Du kommst mit mir mit zurück!“
Grog nahm den Hobbit hoch, setzte ihn neben sich oben auf die Pritsche, drehte den Wagen und rumpel die pumpel ging es zurück. Egal wie sehr der kleine Hobbit zeterte.
Bei den Hobbithügeln angekommen, stellte sich Grog wieder auf den höchsten der Hügel und wartete.
„Warum stehst du denn hier? Sollen wir nicht direkt zum Dorf fahren? Oder fahren wir besser zum zwergenhaus.“
„Nein wir warten hier bis mir jemand zeigt, wo das Hobbitdorf ist.“
„Ach das Dorf ist da lang“, zeigte der Hobbit.
Grog fuhr dort lang und schon war er im Hobbitdorf.
Benni Grünblatt kam sofort angelaufen und sagte, „Grog wieso bist du denn schon wider hier? Du bist doch grad erst los gefahren.“
Da packte Grog den kleinen Hobbit, hielt ihn hoch und rief, „schau mal, wen ich gefunden habe!“
Benni staunte, „das ist ja Snuppi Gänseblümchen, einer unsere jungen Hobbits. Er ist einer der frechsten Hobbits, die wir hier haben. Er will immer wieder Auswüchsen, dabei soll er doch hier zu Hause Kühe melken und Käse daraus machen, den ihr so Genre mögt.“
„Aber ich will nicht mehr Käse machen, ich will in die Welt hinaus!“ rief Snuppi.
Grog erwiderte, „das geht nicht. Du kannst nicht s einfach weglaufen. Wenn du zu uns möchtest, dann kannst du Benni oder uns fragen. Wir werden das dann besprechen. Aber du kannst dich nicht einfach auf dem Wagen verstecken!“
„Das heißt, wenn ich euch lieb frage nehmt ihr mich mit?“
„Ich werde das dann Schneebart erzählen. Schneebart wird dann mit den Dorfältesten der Hobbits sprechen und wenn alle sich einig sind, dann darfst du zu uns. Aber nicht, wenn du einfach wegläufst. Denn dann werden wir dich jedesmal zurück bringen.“
„Ok....“ sagte Snuppi.
„Ich fahr dann jetzt mal.“ sagte Grog.
„Danke das du ihn zurückgebracht hast. Bis zum nächsten Mal, Grog.“ rief ihm Benni Grünblatt hinterher.
Grog rumpelte und pumpelte weiter. Er rumpelte und pumpelte über die Straße, über die Brücke, immer weiter. Der Wagen machte rumpel und pumpel, aber diesmal gab es kein „au“ oder „uff“ und Grog war sich sicher, dass sich diesmal kein Hobbit eingeschlichen hatte.
Er fuhr weiter. Zu Hause im Zwergenhaus erzählte Grog Schneebart, was vorgefallen war.
Schneebart meinte, „das müssen wir uns gut überlegen. Wenn er so gut essen kocht, wie die anderen Hobbits, dann wäre sicher angenehm. Und es wäre sicherlich nicht schlecht auch einen Hobbit hier zu haben. Ich werde mit den Hobbits reden.“
Grog war damit zufrieden und nach diesem langen Tag ging er in sein Zimmer und legte sich in sein Bett und schlief schnell ein. -
Mittlerweile ist aus einer Zwergenbande eine kleine Siedlung geworden.
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Was Zwerge über der Erde???
Sehr schöne Szene. Das Haus mit dem Turm ist besonders klasse. Wirkt wie eine Kirche nur zwergischer. Auch der Konvoi sieht klasse aus.
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Das ist der Rübenturm. Der beschützt die zwergischen Rübenfelder.
Der Zwergenbraumeister macht daraus Goldsaft
Die Festung ist leider noch nicht fertig, aber sie kommt die nächsten Wochen dran. -
Ich versuche mir Mal-Verstärkung zu organisieren:
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Da ich einige Gegenspieler vorbereite, haben die Zwerge Kavallerie aufgerüstet.