FOW Anfänger Thread

  • Uns (allen) geht es ja irgendwie eher darum das Spiel zu verstehen.
    Ich kann z.B. immer noch nicht sehen, wie man mit einer Panzerarmee solch ein Spiel gewinnen will. Oder warum niemand PaK, FlaK Ari etc. spielt, die nicht auf Lastwagen o.ä. ist.
    Die Kommentare dazu sind fast immer gleich: spiel kein Mensch, lohnt nicht etc.


    Aber auf jeden Fall finde ich diese spezielle deutsche Liste gar nicht so schlecht wie ursprünglich geglaubt - daher lässt es mich auch den Kauf von 4 Königstigern verschmerzen :)

  • Am Sonntag waren wir alle drei irgendwie recht unausgeschlafen (ich glaube gegen 2 Uhr waren meine Äuglein zu) und fuhren erst mal Frühstücken...


    Da sich noch zwei von Nobody angeschleppte FOW Interessenten und Nobody himself angekündigt hatten, entschieden wir uns zu einem größeren Spielfeld und zwei größeren Armeen, um dann ein 3:3 Spiel zu zocken.


    Die Idee war allerdings nicht so gut. Das Spielfeld war schnell gelegt, allerdings recht einseitig (fast alle Gebäude mit schön Platz für die Artillerie auf einer Seite und deutlich weniger Platz nur 1 Gebäude auf der anderen Seite) und wir spielten natürlich das Standartspiel.
    Also nix mit lustigen Szenarien.


    Zu dritt pro Team dauerte der Aufbau auch elend lang und ich war hätte mich am liebsten unter den Tisch gelegt.
    Na ja und Fotos habe ich auch nur vom Aufbau gemacht, die Klemme ich mir also mal.


    Jeder Spieler führte also irgendwelche Truppen - ein wenig von allem - und ich hoffe die beiden Neuen haben etwas Erfahrung sammeln können.
    Nach 5 oder 6 Stunden war einfach die Luft raus, unsere Seite hatte irgendwie die passenderen Würfel (so durften die deutschen Raketenwerfer drei Runden nicht schießen, weil die nicht den niedergehalten Test hinbekamen), konnten im Zentrum einen erfolgreichen Sturmangriff durchführen und kamen so mit 2 Churchills in Reichweite eines Missionsziels.

  • Ich habe die letzten beide Spielberichte mal ein wenig textlich korrigiert. Las sich teilweise doch ein wenig verwirrend.
    Eilig oder zwischendurch mal eben einen Bericht tippen war keine gute Idee.


  • Hallo zusammen,


    nach der Sommerpause haben nobody und ich am Dienstag wieder ein kleines Gefecht ausgetragen (1680 Punkte).


    Da ich meine Armeeliste im Büro vergessen hatte, musste auf die Schnelle eine meiner Standartarmeeliste her – leider hatte ich die nur für die Wehrmacht fertig…
    So trafen also nobodys wilde Horden aus der Walkürenliste auf meine Volksgrenadiere aus dem Buch „Nuts“.


    Als Überraschung hatte nobody auf Infanterie verzichtet und
    2 HQ in Panzer IV
    2x4 Panzer IV
    1 Königstiger
    3 Flakwagen mit 2cm QuadflaK
    3 Aufklärer mit kleinem PaK Geschütz
    3 Raketenwerfer
    eingepackt.


    Demgegenüber hatte ich fast eine Anti-Liste:
    2 HQ mit /Panzerfaust/Assault gun
    2x Volksgrendiere mit Panzerfaust/Assault gun
    1x Volksgrendiere mit Panzerfaust/Rifle/MG
    1x Volksgrendier Scouts mit Assault gun
    3 Raketenwerfer
    3 FlaK 3,7cm
    1x schweres MG Platoon
    4 Jagdpanzer Hetzer


    Nun erwürfelten wir das Szenario und ich musste einmal schlucken.
    Nicht das Flankenangriff-Szenario - das wir bei dem Bonner FOW Tag schon für problematisch, weil sehr schwer für den Verteidiger hielten – das Szenario war noch eine Spur härter…


    Wir spielten über die kurzen Seiten zueinander, meine Aufbauzone war eine ausgewählte Tischhälfte. Jeder baute ein Missionsziel (8 Zoll Abstand zu den Seiten und zur Tischmitte) auf und nobodys Aufgabe würde es sein, ein Missionsziel zu erobern. Ich dagegen konnte nur gewinnen, wenn ich seine Armee aus meiner Tischhälfte heraushalten könnte (wir lachten dabei beide einmal herzlich…).


    Meine Armee – weil Infanterie Kompanie – war der Verteidiger.
    50% meiner Platoons mussten als Reserven off-table bleiben und ich konnte ab der 3. Runde versuchen meine Reserven auf dem Tisch zu würfeln (1W6 in Runde 3, 2W6 in Runde 4 etc., wobei je 5+ ein Platoon erscheint). Leider kommen die Reserven aber nicht im meiner Tischhälfte (wie im Flankenangriff Szenario), sondern von der hinteren Tischkante – und wir spielten über die kurzen Seiten zueinander!


    Gut, vier Platoons blieben also in Reserve. Zwei Platoons durften in einem Ambush (was ich auch machte), also blieb zweimal Infanterie zum Aufbau übrig….


    Ich saß also im Dorf und hielt diese Partie für mehr als nur eine schwere Herausforderung.







    Ein Platoon hatte ich im Dorf eingegraben,







    während das zweite Platoon das zweite Missionsziel an der Straße mit der Hecke sicherte.







    Da kommt auch schon der Gegner - und mein ersten Gedanke: Das geht schnell, er rauscht einfach über mich drüber…






    Zwei Platoons warten im Hinterhalt,







    während ich auf meine Reserven etwas länger warten musste…



  • Attacke!!! :pferd::pferd:


    Ich glaub das war gestern unser längstes Spiel auch wenn wir beide dachten es dauert nur 2-3 min^^


    Btw. es war eine Panzerkompanie nach "Grey Wolf".


  • Der Volksgrenadiersturm Zug sicherte das 2. Missionsziel







    und sollten direkt das erste Angriffsziel von nobody werden.
    Ein Zug Panzer IV und die Aufklärer kamen näher.


    Rechts die Panzer IV, der Königstiger und die FlaKwagen hielten Abstand zum Dorf und schossen nur etwas.







    Nobodys Angriffsspitze rückte vor und ging zum Sturmangriff über.
    Zwei abgeschossene Panzer ließen die Angreifer aber abbrechen.
    Nach dem Bild fiel uns erst wieder ein, dass zerstörte Panzer brennend auf dem Feld liegen bleiben…







    Hier haben wir das korrigiert.


    Dabei deckte ich meinen Hinterhalt auf, die Hetzer traten in Aktion, konnten aber nur ein Panzer IV abschießen.
    Die dritte Infanterie kam ebenfalls auf diese Seite.







    Eine Runde später haben sich die Panzer IV nach misslungenem Moralcheck vom Tisch gemacht.







    Weil ich beide Hinterhalte auf der Angriffsseite aufgedeckt hatte, wechselte nobody in der Zwischenzeit den Ziel-Missionsmarker.
    Jetzt rückte er doch an das Dorf heran. Im Panzerfaust-Feuer verließen zwei Panzerbesatzungen ihre Fahrzeuge.








    Auf der anderen Flanke zerschossen der Königstiger und die Raketenwerfen meine Hetzer.
    Mehr passierte hier auf der Flanke nicht.
    Ich zog nach und nach Truppen und meine ankommenden Reserven in Richtung Dorf, um das Missionsziel weiter sichern zu können.







    Eine Runde weiter zerstörte meine Jungs einen Panzer IV und zwei Besatzungen wurden wieder zum aussteige überredet. Ab jetzt blieben die Panzer außerhalb der Panzerfaust Reichweite.




  • Die Kämpfe auf dieser Seite dauerten etwas, meine Platoons schmolzen vor sich hin, wurden entsetzt und auch die Verstärkung schmolz dahin.
    Nobody blieb einfach außerhalb der 4 Zoll meiner Panzerfäuste.


    So langsam wurde uns auch bewusst, warum die meisten Spieler Panzerarmeen bevorzugen: Meine taktischen Optionen waren gering (vor allem in diesem Szenario!).
    Der Zeitpunkt, wo meine Platoons unter 50% Sollstärke rutschen und Moralchecks machen müssten, rückte immer näher. Ich konnte die Panzer IV nur schwer bekämpfen, mir fehlten schlicht Panzer, PaK oder ähnliches.


    Der Versuch eines Sturmangriffs auf die Panzer sollte die Wende bringen.
    Leider waren die FlaKwagen noch in Abwehrfeuerreichweite und so brach auch mein Angriff wie vorher nobodys in sich zusammen und das Platoon brach ab.







    Wie durch ein Wunder überlebte mein Platoon sämtliches gegnerisches Feuer (ich rettete um die 15 Treffer), war aber niedergehalten.







    Also griff ich in der folgenden Runde wieder an: Dieses Mal die Aufklärer, während meine Reservetruppen die FlaKwagen zerschossen.
    Ein weiteres Rest-Platoon griff den Königstiger an und erledigte ihn im Nahkampf.






    Nun war es an nobody einen Platoon Moralcheck zu machen: Er scheiterte und hatte damit 4 von 6 Platoons verloren.
    Den folgenden Kompanie-Moralcheck überlebte er aber und konnte daher mit seinen Panzer IV meine letzten Verteidiger in der Kirche angreifen.
    Den folgenden Nahkampf gewann nobody und ich hatte kein Platoon mehr, dass das Missionsziel sichern könnte.


    Gemäß den Regeln ist damit nobody der Sieger des Spiels, wobei ich mit vier vernichteten Platoons immerhin ein unentschieden herausholen konnte (wenn ich das richtig im Kopf habe, wäre das dann ein 4:3 Ergebnis).







    Überall brennende Panzer….






    Hier der zerstörte Königstiger:



    .


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  • Hallo zusammen,


    zum Ausklang der 3. Edition haben Nobody und ich noch ein Spielchen „Panzerschlacht an der Ostfront“ einschieben wollen.


    Der Spieltisch sollte natürlich die Ebenen der Ukraine darstellen und war entsprechend sehr offen.





    Die Deutschen hatten sich in den Hügeln jenseits der Ortschaft Pjangoriskawarewokomutoskajagrad verschanzt und





    und wollten meine zahlenmäßig überlegene Rote Armee kommen lassen.
    Dummerweise musste ich aufgrund geringerer Reichweite auch tatsächlich Angreifen, was mich trotz numerischer Überlegenheit am Erfolg zweifeln ließ.





    Ach ja, neben Panzern gab es auch etwas PaK…





    Die kleinen T-70 Panzer hätten in diesem Szenario eigentlich nichts zu suchen gehabt. Panzer zu bekämpfen ist nicht deren Stärke…





    So zerlegte Nobody fröhlich meine Panzer und ich schoss zurück.
    Nach der ersten Schussphase fiel mir auf, dass ich in der Zeile verrutscht war und die russischen T-34 eigentlich einen höheren Panzerungsdurchschlag gehabt hätten.
    Sportlich fair wie Nobody nun einmal ist, wiederholten wir die Schussrunde – und ich würfelte so grottig, dass dieses Mal kein einziger deutscher Panzer zerstört werden konnte.
    Einige Besatzungen stiegen zwar panikerfüllt aus, aber dank der deutschen Ausrüstung und Moral, wollte die meisten Panzerbesatzungen es nochmal probieren.





    Ich rückte also in das Dorf Pjangoriskawarewokomutoskajagrad vor und es entwickelte sich ein kurzes aber heftiges Panzergefecht.





    Die deutsche Luftwaffe wollte auch mitspielen…





    Tja, meine Panzerarmee brannte immer weiter ab





    Bis Nobody in Runde 4 (glaube ich) die Reste aufwischte und ich den Armee Moralwurf nicht schaffte, woraufhin sich meine Armee verabschiedete.



  • Es war knapper als es gerade rüber kommt.
    Hätte Stefan nur ein paar mehr Panzer ausgeschaltet (nach dem Panzerdurchschlag wird gewürfelt ob er zerstört ist oder die Besatzung aussteigt) wäre das Spiel zu seinen Gunsten gekippt.


    Aber ja so war es ein großer Sieg für die Wehrmacht ;)


  • Hallo zusammen,


    gestern haben nobody und ich die brandneue 4. Edition Flames of War eingeweiht.


    Soviel vorneweg: Viel hat sich nicht geändert, hauptsächlich ist es einfacher geworden, weil Spezialfälle und Sonderregeln weggefallen sind.


    Das Thema war ganz klar: Häuserkampf
    (ja, ich habe vielleicht ein wenig mit dem Gelände übertrieben - wobei unten links noch ein paar Ruinen im Bild fehlen….)


    Nobody führt wieder die Wehrmacht mit einer recht kleinen und elitären Truppe gegen meine 51. Highländer ins Gefecht.




  • Wir würfelten das Szenario aus und es war wieder eine normale Feldschlacht ohne Sonderregeln über die langen Tischseiten.


    Ich erwürfelte die Initiative und so begannen wir abwechselnd aufzustellen.
    Die Aufstellungszone ist eigentlich 12 Zoll groß, kann aber mit Aufklärern um eine 8 Zoll Blasen (um die Aufklärungseinheit herum) vergrößert werden.
    Diese Regel finde ich sehr schick, nicht nur, weil ich mich so im Dorf bis zur Kirche vor- und so 16“ an Nobodys Aufstellungszone heranarbeiten konnte.
    Näher als 16 Zoll geht es ohnehin nicht.


    Um es einmal auszuprobieren und vielleicht auch weil kein passenden Ziel da war, verzichtete Nobody auf der anderen Tischseite auf diese Option und so vergrößerte meine zweiten Aufklärungseinheit auch die Aufstellungszone auf der rechten Seite.


    Auf der linken Seite erreichen die Deutschen den Waldrand vor dem Dorf,





    während rechts die LKW Kolonne "ahnungslos" die Straße längs fährt.





    Gegenüber der Infanterie in den LKW´s stehen eine schottische Infanterie, einmal Mörser, sowie drei Churchill Panzer.





    Das Dorf bis zur Kirche haben meine Schotten bereits infiltriert: Zwei Platoons Infanterie, einmal schwere MG´s, einmal Panzerabwehrkanonen, sowie die Aufklärer.



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  • Im Zentrum standen sich die Artillerien gegenüber.




    Die neuen Regeln wollen deutlich, dass sich Truppen mehr bewegen können und unterstützen ein beweglicheres Spiel.
    So gibt es vier Optionen, was Truppen neben einer normalen Bewegung oder dem Beschuss noch durchführen können. Dazu muss man jeweils einen Moraltest bestehen, oder kann eben keine Sonderaktion durchführen (bzw. einmal feuert man auch schlechter).
    So kann man z.B. bis zu 4 Zoll sich vor bewegen und zählt dann in der Schussphase als unbewegt oder man kann schießen und anschließend um bis zu 4 Zoll zurück fahren.


    Auf der rechten Seite rücken die Panzer vor und nahmen die LKW Kolonne auf Korn und das ist echt mal ein Regelfortschritt:
    In der alten Edition wären die Jungs in den Lastwagen - nach einem knappen 5+ Rettungswurf für die LKW´s - weg gewesen. Daher hat das niemand riskiert!
    Heute haben die LKW´s den 5+ und die Infanterie ihren normalen 3+ Rettungswurf und es macht endlich mal Sinn – wie es auch historisch gemacht wurde – an die Front zu fahren.





    Na ja, der erste LKW war jedenfalls Geschichte und ich glaube auch eine Infanterie.





    Dann eröffnete auch noch die britische Artillerie das Feuer und die Straße entwickelte sich zur Todesfalle für die Lastwagen…





    Oder jedenfalls bis wir nachgelesen hatten, dass der Angreifer die erste Runde kein Bombardment durchführen darf und der Verluste wieder hingestellt wurde…




  • Auf der linken Seite besetzten die Schotten quasi das ganze Dorf mittels der Spezialmoves, um nicht als bewegt zu zählen.
    Die Wehrmacht gegenüber wurde etwas dezimiert und grub sich daraufhin am Waldrand ein, um das Missionsziel zu verteidigen.





    Eine Panzerfahrzeug wurde von der Besatzung verlassen und erst zwei Runden später wollten die Burschen wieder einsteigen.





    Die Deutschen auf der rechten Seite verließen die Lastwagen und gruben sich ebenfalls hinter der Hecke ein.





    Kommen wir nun zu einem heroischen Kapitel der Wehrmacht - zwei sündhaft teure Panther: In der erste Runde erledigten die Herren noch einen Churchill (halt bewegt, daher nur 2 Schuss).
    In der zweiten Runde wollten sie meine Aufklärer am Herrenhaus wegballern, weil diese ihren 4 Zoll Rückzugs Test nicht schafften und verfehlten ihre Ziele komplett.
    Die dritte Runde sollte nun zum vorstürmen genutzt werden, leider diese kleine mickrige Hecke im Weg und beide Panzer fuhren sich fest.
    Später dann mehr in der 4. Runde…





    Nach etwas fruchtlosem Geplänkel am Dorf – fruchtlos weil verschanzte oder eingegrabene Infanterie kaum auszuschalten ist – versuche Nobody das Blatt zu wenden.
    Ich rückte im Schutz der Häuser immer weiter vor und verbesserte meine Situation mit jeder Runde. Daher entschloss sich die Wehrmacht zu einem Sturmangriff auf das erste Haus des Dorfes.
    Wir hatten beide vergessen wie brutal Abwehrfeuer sein kann (meine russischen Panzer im letzten Spiel wissen das noch zu gut) und so starb das gesamte Infanterieplatoon im Kugelhagel.


    In meiner Runde bekamen die letzten Missionsziel Verteidiger alles feuer ab das ich entbehren konnte und die Aufklären führten den erfolgreichen Angriff.





    Nun, diese Runde hatte die Wehrmacht noch Zeit meine am Missionsziel stehenden Aufklärer zu eliminieren, um die Niederlage zu verhindern.


    Und somit kommen wir zu den heroischen Panthern, die sich von der Hecke lösen wollten:





    OK, Plan A klappte – wie zu sehen - nicht. Die Hecke war zu stabil…
    Eine Chance sah Nobody noch: Die Artillerie musste meine dicht gedrängten Aufklärer einäschern.
    Dazu muss die Artillerie das Ziel mittels eines Beobachters sehen können – das war kein Problem, der Bursche stand 3 Zoll entfernt.
    Dann muss sich die Artillerie auf das Ziel einrichten (Veteranen brauchen dazu glaube ich die 3+. Dazu hat sie drei Versuche, wobei das Ziel mit jedem erfolglosem Versuch schlechter getroffen wird.


    Und hier das Ergebnis:



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  • Ein Hoch auf das Deutsche Reich. Da hat ja alles geklappt. :lol2:





    Einen Monat später. Gespräche unter deutschen:


    "Leutnant Gericke, wenn sie noch einmal einen Sturmangriff befehlen, machen sie Bekanntschaft mit meinem Klappspaten!"


    "Obergefreite Meyer! Sie fahren den Panzer jetzt durch die Hecke! Damit wir endlich den Feind bekämpfen können."
    "Ohne mich! Das haben sie das letzte Mal auch gesagt und was hatten wir davon?! Stecken geblieben sind wir. Und ich durfte drei Wochen lang das Gestrüpp aus den Ketten friemeln. Ohne mich, sag' ich Ihnen. Wir fahren außen rum!"


    "Artillerie? Vergiss Artillerie! Wir schmeißen unsere EPAs nach dem Tommys, das hat mehr Effekt - oder wolltest du das noch essen?"



    Schöner Bericht. :ok: