Kampf gegen Archaon

  • Entspant euch!
    Hier ist meine Geschichte:
    Das Schlachtfeld tobte. Das Heer von Archaon und Crom gegen die stolzen Bretonen.
    Es war eine Schlacht wie es sie bis zum Untergang der alten Welt nicht mehr geben würde.
    Paladin Parzival kämpfte sich durch endlose Reihen von Chaosrittern. Sein Arm machte vor Müdikeit
    schlaff.
    Sein teures Wams war befleckt vom Blute unzähliger Chaosritter.
    Ein Schlag traf ihn von hinten hart.
    Er spürte das ihn das Leben verlies.
    Er fiel beinahe aus dem Sattel. Doch dann holte ihn irgendetwas zurück ins Leben.
    Er rächte sich bitter fur den Schlag. Er enthauptete 6 Chaosritter gleichzeitig.



    Tausende von Pfeilen überschütteten die endlose Horde Archaons. Die mächtige Magie von Maiden und Damen der Herrin des Sees traf das Chaos hart.
    Es schien so als sei der Strom des Chaos verblaßt, doch dann sah Parzival Crom den Eroberer am Horizont mit neuen Truppen vorrücken.
    Da erpackte ihn ein unbändiger Zorn und er ritt mit gerade gestrecker Lanze auf Crom zu.
    Die Lanze traf Crom zwischen die Rippen.
    Doch der Eroberer war, wie unwahrscheinlich es sein möge, nicht tot.
    Es war ein harter Kampf, doch nach drei Stunden, erschlaffte Croms Arm für ein paar Sekunden, diesen Moment nutzte der geschickte Schwertkämpfer Parzival aus, um Crom das Schwert zwischen die Rippen zu schieben.
    Crom war tot.
    Alle Bretonen glaubten gesiegt zu haben.



    Doch wieder irrten sich die Kinder Bretonias.
    Den bald sah man die Armeestandarte Archaons am Horizont.
    Das verhieß nichts gutes.


    Als man Archaon persöhnlich sah waren alle wie von Angst gebannt.


    Doch der ungestüme Parzival ritt ihm jedoch mutig entgegen.
    Kurz bevor seine Lanze Archaon hätte treffen können, opferte sich sein dämonisches Roß für ihn.


    Im Fallen hiebten er mit einen Wutschrei den Kopf
    Parzivals Roßes ab.
    Im Fußkampf war Parzival Archaon deutlich unterlegen.
    Schon bald sank er auf das Schlachtfeld.


    Er hatte nur noch wenig zu leben, das wusste er,
    doch er wollte Archaon nicht gewinnen lassen.
    Er nahm Bogen und Pfeil aus seiner Jugend in die Hand und zielte.


    Der Schuss traf Archaon in Hinterkopf. Er durch schlug das Gehirn und kam aus dem Auge wiederheraus.

    Nachdem Archaon fiel floh die gesamte Streitmacht des Chaos.
    Die Bretonen hatten gesiegt, doch Parzival war tot.
    Er war zwar ein Paladin, doch er wurde bestatten, wie ein König.



    Wie findet ihr das?


    MFG

  • ZU schnelles und unwahrscheinliches Ende...


    Die Zeiot Pfeil und Bogen zu nehmen und dann noch zu Zielen und seinen Gegner dann auch noch inden gepanzertenm Hinterkopf zu treffen...im Schkachtgetümmel...nein, das nimmt dir keiner ab. Wirkt so als ob dir nichts besseres eingefallen wäre.
    Ebenso Bei eigentlich allen Storyteilen.


    Er enthauptete im Sterben 6 Chaosritter... also Bitte...
    wenn er diese unglaubliche Leistung schon volbringnt, will der Leser aus wissen, wie ihm dies gelungen ist....
    Einfach so... bestimmt nicht.


    Auch kannst du dir für die Beschreibungen mehr zeit lassen....es wirkt mehr, wenn man z.B. Gedanken beschreibt, Eindrücke usw...
    Warum z.B. verheißt die Armeestandarte nicts gutes... waren die Kämpfer vorher gewarnt worden,..kennen sie Archaron überhaubt...
    Beschrieb doch ihre Gedanken..und drücke so aus, dass sie sich nichts Gutes dabei denken.
    Beschreibe wie die Angst in ihnen hochquillt und wie sie sich zwingen müssen standhaft zu bleiben.


    Auch an deiner Rechtschreibung musst du was tun!
    Bin da selber nich so der Beste...aber wenn schon ne Story, dann sollte man daruf achten.


    Und bitte mach die Story dann doch etwas realistischer... Crom und Archaron in einer Schlacht zu besiegen....bitte.... Ok..er stirbt dabei...aber... es gelingt ihm nach deiner Story iregendwie zu leicht,...

  • also ich find des für die 7. klasse nicht übel, aber immernoch viel zu detaillos, nimm dir mehr zeit für die geschichte, und geh etwas realistischer vor (warum zum beispiel kann Parzival im Zweikampf mit archaon im im hinterkopftreffen (oder wie koali schon meinte: wie überhaupt konnte er den bogen ziehen und so einen schuss hinbekommen)) ganz nebenbei fällt mir grad kein besserer nahkämpfer ein, als archaon, da müsste dir schon was besseres einfallen, wie gesagt, nimm dir zeit... setzt dich noch mal hin und arbeite mehr detailes herein, was empfindet Parzival als er den mächtigen Archaon in seiner dicken schwarzen rüstung mit seinen leuchtend roten augen und dem fürchterlichen dämonischen gegenübersteht?, erschrocken, entmutigt, angespornt durch den ruhm den er erlangen könnte? und wie kommt er zu archon überhaupt hin wenn er erst seine standarte am horizont sieht (ich gehe mal davon aus dass er sich in der nähe der standarte aufhält), dazwischen fehlt ein teil,
    wie gesagt: setzt dich nochmal hin und überarbeite das ganze mal :ok:

  • Zitat

    Original von Orkslayer


    Im Fallen hiebten er mit einen Wutschrei den Kopf
    Parzivals Roßes ab.


    - du deutsch ?
    - nä alter, dem deutsch is krass dem ungeil un so weisste ?


    Mal im Ernst, dir muss doch beim Schreiben irgendwie auffallen, dass das sprachlicher Quatsch mit Soße ist, oder nicht ?

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Ja, in der deutschen Sprache gibt es viele Verben. Und auch noch viele Zeiten, für die es bei jedem Verb eine weitere Version gibt.
    Und dann gibt es ja auch noch die Unterschiede bei den Personen (ich gehe, du gehst, er geht, wir/ihr/sie gehen,...).


    Aber das sollte man in der 7en Klasse eigentlich drauf haben...
    Man kann sich gar nicht auf die Geschichte einlassen, weil man über die groben Fehler nicht hinwegsehen kann.



    P.S:
    Ein bretonischer Adeliger würde nie im Leben mit Pfeil und Bogen auf einen Gegner schießen.
    Das gehört sich für uns einfach nicht (ja, ich bin selbst ein bretonischer Adeliger, eigentlich der bretonische Adelige schlechthin - weswegen ich auch den Codex der Ritterlichkeit verinnerlicht habe...).

  • Zitat von Natasake


    Zitat

    ich bin selbst ein bretonischer Adeliger, eigentlich der bretonische Adelige schlechthin


    Häh ?????, wer bitte ist hier Bretonii ????



    Zum Text : Also Punkt 1 : kauf dich mal 'nen Deutschbuch, hat mich auch gehelft ....
    Dein Deutsch ist echt die Megakatastrophe, ansonsten finde ich den Ansatz ganz gut aber Du solltest da noch mehr Detailreichtum reinstecken. Und versuch' erst garnicht sowas wie Versform hinzubekommen, schreib's einfach als Geschichte.

    Heil der Herrin und ihrem Champion
    Alkohol ist keine Lösung! Sondern eine Verbindung von Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff !!!
    Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist da schon schwieriger. Kurt Tucholsky

    Einmal editiert, zuletzt von Bretonii ()

  • Und vor allem bau keine bekannten Charaktere ein, die du dann sterben lässt. Das erhöht nicht gerade den Realismus, auch wenn dir das vllt "cool" vorkommt ....

    'There are no Atheists in Foxholes' isn't an argument against atheism, it's an argument against Foxholes.

    James Morrow

  • Natasake : Du hast recht. Aber mir ist nichts besseres eingefallen. :wayne:
    Bretonii : Diesen einfallslosen Spruch kenn ich auch.
    @all Ich werds ´mal überarbeiten wenn ich mal Zeit oder kein Bock auf meine HA habe (und meine Alten weg sind.)